Rad-Tour Dibbersener Feldmark
Karte
Länge
20 km
Charakter
Halbtages-Rundtour für Genussradler und Erholungssuchende quer durch die Dibbersener Feldmark
Streckenverlauf
Halbtages-Rundtour für Genussradler und Erholungssuchende quer durch die Dibbersener Feldmark.
Achtung Umleitung: Zwischen dem Kreisverkehr an der B75 bei Dibbersen und Buchholz wird derzeit ein neues Gewerbegebiet erschlossen. Der R4 muss daher verlegt werden. Bitte folgen Sie der Dibberser Strasse Richtung Buchholz/Vaensen. Nach rd. 700m biegen Sie rechts in die Brauerstrasse ein und folgen dieser ebenfalls ca. 700m. Sie treffen dann auf die von rechts kommende ursprüngliche Trasse des R4 und biegen links ab Richtung Buchholz i.d.N. Die Beschilderung der Ausweichroute wird demnächst erfolgen. Aus Richtung Buchholz kommend fahren Sie die Strecke in umgekehrter Richtung.
Buchholz – Dibbersen – Nenndorf – Hinteln – Klecken – Siedlung Hainbuch – Neu Eckel – Buchholz
Sehenswürdigkeiten
Windmühle Dibbersen
Abstecher: Buensen, Dat ole Fösterhuus, Hünengrab im Klecker Wald
Wegequalität
Überwiegend gute befahrbare Radwege, durch Ortschaften und offenen Feldfluren
Wegweisung
Tour ist vollständig beschildert
Speis und Trank
- Buchholz: diverse Gastronomiebetriebe
- Steinbeck: Hotel-Restaurant Zur Eiche
- Dibbersen: Hotel Frommann
- Nenndorf: Böttchers Gasthaus
Bahn und Bus
Bahn: Buchholz; Regionalpark-Shuttle: Buchholz/ZOB, Dibbersen/Harburger Straße, Nenndorf/Rathaus
Beschreibung
Die Rad-Tour beginnt in der Innenstadt von Buchholz und führt auf landschaftlich abwechslungsreichen Nebenwegen nach Dibbersen. Sonntags können Sie hier die Windmühle aus dem Jahr 1870 besichtigen. Die verschiedenen Gaststätten entlang der Route laden dagegen an jedem Tag zu einem Besuch ein. Wenn Sie eine reizvolle Kulturlandschaft erleben wollen, sind Sie auf dieser Tour bestens aufgehoben. Denn die Radtour zeichnet sich besonders durch offene Feldlandschaften und ruhige Raststellen aus. Lohnend sind auch Abstecher in das malerische Buensen, zum alten Forsthaus „Dat ole Fösterhuus“ und zum Hünengrab im Klecker Wald.